Cora Krötz
lebt bei Schrobenhausen und beschäftigt sich seit über 25 Jahren mit dem Spiel und der Wirkung von obertonreichen Instrumenten aus aller Welt und Obertongesang. Seit 2005 konzertiert sie solistisch im In- und Ausland mit ihrem Soloprogramm »Corasolo« und »KlangZeit« und folgt dabei ihrer ganz eigenen Klangvision.
Ausgebildet als Musik- und Tanzpädagogin am Mozarteum in Salzburg unterrichtet sie seit 1997 in ihrer eigenen Musikschule »MusikErleben« u.a. Gesang, Schlagzeug, Geige und Klavier und gibt öffentliche Kurse zum Thema Bipolare Stimmbildung und Obertongesang. Seit 1989 ist sie als Referentin für zahlreiche Fortbildungsinstitute aus Erziehung und Wirtschaft tätig.
Seit 20 Jahren leitet sie den Benefizchor »Chorazon«, gibt Intensiv-Trainings und Stimm-Coaching für Chöre und ist Autorin des Lehrbuches »Handpan spielend lernen«.
Mehr Infos unter www.musikerleben.com.
Johanna Häberlein
Aufgewachsen in einer sehr singfreudigen Familie, gehört für Johanna Häberlein die Musik und besonders das Singen schon immer zu ihrem Leben.
Nach ihrer Ausbildung zur Musik- und Tanzpädagogin am Orff-Institut (Mozarteum Salzburg) intensivierte sie die Stimmarbeit mit einem Masterstudium in Chorleitung in Essen (Folkwang Universität), wobei ihr besonderes Interesse zusätzlichen Sounds in der Chorarbeit galt, wie z.B. Bodypercussion.
Inzwischen im „Bierland“ Oberbayern sesshaft geworden, kann sie die Vorzüge des Voralpenlandes gegenüber ihrer Würzburger „Weinheimat“ sehr genießen und ist gerne zu Fuß und schwimmender Weise in der Natur unterwegs.
Besondere Leidenschaft hat sie für den Zusammenklang mehrerer Stimmen. Das Singen ist für sie aber nicht nur in ihrem künstlerischen Schaffen als Chorleiterin und Sängerin essentiell sondern auch in ihrer musikalisch pädagogischen Arbeit als Lehrkraft für Früherziehung und Klavier sowie bei Fortbildungen im In- und Ausland.
Nach ihrer Ausbildung zur Musik- und Tanzpädagogin am Orff-Institut (Mozarteum Salzburg) intensivierte sie die Stimmarbeit mit einem Masterstudium in Chorleitung in Essen (Folkwang Universität), wobei ihr besonderes Interesse zusätzlichen Sounds in der Chorarbeit galt, wie z.B. Bodypercussion.
Inzwischen im „Bierland“ Oberbayern sesshaft geworden, kann sie die Vorzüge des Voralpenlandes gegenüber ihrer Würzburger „Weinheimat“ sehr genießen und ist gerne zu Fuß und schwimmender Weise in der Natur unterwegs.
Besondere Leidenschaft hat sie für den Zusammenklang mehrerer Stimmen. Das Singen ist für sie aber nicht nur in ihrem künstlerischen Schaffen als Chorleiterin und Sängerin essentiell sondern auch in ihrer musikalisch pädagogischen Arbeit als Lehrkraft für Früherziehung und Klavier sowie bei Fortbildungen im In- und Ausland.
Reinhold Wirsching
lebt, wo andere Urlaub machen: vor den bayerischen Bergen am schönen Chiemsee. Wenn er dort nicht
auf dem Mountainbike sitzt oder auf den Skating-Ski durchatmet, findet man ihn als Dozent am Carl Orff-Institut der Universität Mozarteum in Salzburg, seit er da 1984 das Studium der Musik- und Tanzpädagogik absolviert hat.
Neben Komposition und Dirigieren gilt seine berufliche Passion vor allem der Leitung vokaler Ensembles. Seit 1996 lehrt er auch an der Anton Bruckner Privatuniversität in Linz und hat darüberhinaus Lehrverpflichtungen an der Carl Orff-Schule Traunwalchen.
Im Rahmen dieser Lehrtätigkeiten sind Veröffentlichungen von Büchern und CDs für den Musikunterricht entstanden. Zahlreiche Einladungen als Referent für Kurse, Seminare und Symposien, oft mit vokalen Themen, führten ihn seit 1985 in viele Länder auf allen Kontinenten, von Australien bis zu den USA. Als künstlerischer Leiter von a cappella bavarese wirkt er seit 1998.
lebt, wo andere Urlaub machen: vor den bayerischen Bergen am schönen Chiemsee. Wenn er dort nicht
auf dem Mountainbike sitzt oder auf den Skating-Ski durchatmet, findet man ihn als Dozent am Carl Orff-Institut der Universität Mozarteum in Salzburg, seit er da 1984 das Studium der Musik- und Tanzpädagogik absolviert hat.
Neben Komposition und Dirigieren gilt seine berufliche Passion vor allem der Leitung vokaler Ensembles. Seit 1996 lehrt er auch an der Anton Bruckner Privatuniversität in Linz und hat darüberhinaus Lehrverpflichtungen an der Carl Orff-Schule Traunwalchen.
Im Rahmen dieser Lehrtätigkeiten sind Veröffentlichungen von Büchern und CDs für den Musikunterricht entstanden. Zahlreiche Einladungen als Referent für Kurse, Seminare und Symposien, oft mit vokalen Themen, führten ihn seit 1985 in viele Länder auf allen Kontinenten, von Australien bis zu den USA. Als künstlerischer Leiter von a cappella bavarese wirkt er seit 1998.
Jens Ickert
Der in München lebende Universalist ist in einer Musikerfamilie aufgewachsen und hat schon von klein auf gerne und viel gesungen. Die erste Stimmbildung erhielt er im Kinderchor des Hessischen Rundfunks. Im Freien Musikzentrum München belegte er den Studiengang „Jazzgesang“ und nahm Gesangsunterricht beim Jazzsänger Philipp Weiss. 2002 gründete er die a cappella-Formation Mundwerk (www.mundwerk.biz), in der er u. a. auch als Arrangeur und Obertonsänger aktiv ist. Die Kunst des Obertonsingens lernte er bei seinem Mitsänger Oliver Zunker und bei Wolfgang Saus.
Wenn er nicht gerade als Verkehrserzieher mit seinem singenden Raben „ADACUS“ unterwegs ist, so ist er an sonnigen Tagen auf seiner original indonesischen Fahrradrikscha in den Straßen Münchens zu finden. Neben Einheimischen und Touristen chauffiert er am liebsten Brautpaare durch den Englischen Garten. www.hochzeitsrikscha.de
Der in München lebende Universalist ist in einer Musikerfamilie aufgewachsen und hat schon von klein auf gerne und viel gesungen. Die erste Stimmbildung erhielt er im Kinderchor des Hessischen Rundfunks. Im Freien Musikzentrum München belegte er den Studiengang „Jazzgesang“ und nahm Gesangsunterricht beim Jazzsänger Philipp Weiss. 2002 gründete er die a cappella-Formation Mundwerk (www.mundwerk.biz), in der er u. a. auch als Arrangeur und Obertonsänger aktiv ist. Die Kunst des Obertonsingens lernte er bei seinem Mitsänger Oliver Zunker und bei Wolfgang Saus.
Wenn er nicht gerade als Verkehrserzieher mit seinem singenden Raben „ADACUS“ unterwegs ist, so ist er an sonnigen Tagen auf seiner original indonesischen Fahrradrikscha in den Straßen Münchens zu finden. Neben Einheimischen und Touristen chauffiert er am liebsten Brautpaare durch den Englischen Garten. www.hochzeitsrikscha.de
Hang - Handpan
Das Hang wurde von Felix Rohner und Sabina Schärer in Bern entwickelt und gebaut und 2000 das erste Mal auf der Musikmesse Frankfurt vorgestellt. Hang heisst auf Berndeutsch Hand. Nachedem es zunehmend mehr Nachbauten gab, entwickelte sich über die Jahre die Instrumentengruppe "Handpan", unter der verschiedenste Modelle von inzwischen über 100 Hersteller*innen zu finden sind.
Das Hang wurde von Felix Rohner und Sabina Schärer in Bern entwickelt und gebaut und 2000 das erste Mal auf der Musikmesse Frankfurt vorgestellt. Hang heisst auf Berndeutsch Hand. Nachedem es zunehmend mehr Nachbauten gab, entwickelte sich über die Jahre die Instrumentengruppe "Handpan", unter der verschiedenste Modelle von inzwischen über 100 Hersteller*innen zu finden sind.
Das Handpan ist eine Art Trommel mit Tönen und aus der Erfahrung des Steeldrumbaus entstanden. Die dafür entwickelte, bronzegebürstete Stahl-Legierung ermöglicht einen sehr raumfüllenden, obertonreichen Klang.
Das orginal Hang von Cora ist in der sehr seltenen Dur-Stimmung (Grundton D) und passt so wunderbar zum Obertongesang.
Das orginal Hang von Cora ist in der sehr seltenen Dur-Stimmung (Grundton D) und passt so wunderbar zum Obertongesang.
Obertöne
sind ein universelles und natürliches Schwingungsphänomen. Jeder sogenannte Klang – egal, ob er von der menschlichen Stimme, einem Musikinstrument oder anderen schwingungsfähigen Körpern stammt – setzt sich aus unendlich vielen feinen Obertönen zusammen; diese bauen sich wie ein großer Akkord über einem bestimmten Grundton in einer besonderen Struktur (Oberton- oder Naturtonreihe) auf.
Wir identifizieren eine bestimmte Klangquelle aufgrund ihrer charakteristischen Klangfarbe, welche durch die mehr oder mindere Ausprägung verschiedener Teilbereiche der Obertonreihe geformt wird; auch die einzelnen Vokale in unserer Sprache werden so »erzeugt«.
Beim Obertongesang produziert der Sänger durch eine besondere Technik ganz gezielte Obertonmelodien, die glasharfenartig im Raum schweben. Man hört so zwei unterschiedliche Stimmen, die aus einer Kehle stammen. Es ist möglich diese Kunst bis zu einer erstaunlichen Virtuosität zu entwickeln.
Bei WIR4 fließen die »Obertonstimmen« der Sängerinnen und Sänger wie zusätzliche Instrumente in die Stücke ein und heben den A-cappella-Gesang auf eine neue faszinierende Ebene. Es ist so also möglich, zu viert achtstimmig zu singen!
sind ein universelles und natürliches Schwingungsphänomen. Jeder sogenannte Klang – egal, ob er von der menschlichen Stimme, einem Musikinstrument oder anderen schwingungsfähigen Körpern stammt – setzt sich aus unendlich vielen feinen Obertönen zusammen; diese bauen sich wie ein großer Akkord über einem bestimmten Grundton in einer besonderen Struktur (Oberton- oder Naturtonreihe) auf.
Wir identifizieren eine bestimmte Klangquelle aufgrund ihrer charakteristischen Klangfarbe, welche durch die mehr oder mindere Ausprägung verschiedener Teilbereiche der Obertonreihe geformt wird; auch die einzelnen Vokale in unserer Sprache werden so »erzeugt«.
Beim Obertongesang produziert der Sänger durch eine besondere Technik ganz gezielte Obertonmelodien, die glasharfenartig im Raum schweben. Man hört so zwei unterschiedliche Stimmen, die aus einer Kehle stammen. Es ist möglich diese Kunst bis zu einer erstaunlichen Virtuosität zu entwickeln.
Bei WIR4 fließen die »Obertonstimmen« der Sängerinnen und Sänger wie zusätzliche Instrumente in die Stücke ein und heben den A-cappella-Gesang auf eine neue faszinierende Ebene. Es ist so also möglich, zu viert achtstimmig zu singen!